Wenn die Pollen fliegen
Die Pollen Allergien gehören zu den typischen jahreszeitlich abhängigen Allergien . Reaktionen auf Frühblüher zeigen sich je nach Witterung schon ab Ende Januar (Erle , Hasel , Weide ) oder ab April (Birke) , danach blühen Gräser , Kräuter , Getreide ( Roggen , Gerste , Weizen ). Im Spätsommer machen uns Beifuss und Ragweed zu schaffen .
Die höchste Pollenkonzentration in der Luft herrscht bei schönen , trockenen Wetter. Wenn die Beschwerden auch bei schlechten , feuchten Wetter nicht besser werden , ist an Schimmelpilze zu denken.
Die Aggressivität der Pollen kann durch Umweltbelastungen verschlimmert werden. Schwermetalle , Pestizide , Auto und Industrieabgase verändern die Pollenstruktur.
Es kommt vor, dass auch bei erfolgreich behandelten Patienten in manchen Jahren wieder auftreten , wenn sich die Umweltbelastung stark verändert ist.
Dieses Phänomen wurde insbesondere bei den Birken Pollen beobachtet. Die Birke ist ein Baum , der die Luft reinigt , leider werden viele Umweltgifte in den Blättern und in den Pollen gespeichert. Das macht die Birkenpollen besonders aggresiv. Es kommt auch vor , dass sich mit Änderungen der Umweltbelastung die Pollenstruktur manchmal von einem Jahr zum anderen ändert , so dass manche schon behandelte Patienten erneut reagieren. In diesen Falle muss mit frisch gepflückten Pollen nachbehandelt werden.
Manchen Zeitgenossen läuft schon die Nase beim Duft von frisch geschnittenen Rasen oder bei Blütenpflanzen. Es handelt sich hier nicht um eine Pollenallergie sondern um eine Duft Allergie . Die Behandlung mit Bioresonanz ist auch hier problemlos und erfolgreich.